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Jun 23, 2023

Durchbruch bei der Bekämpfung der eurasischen Wassermilfoil: Ein Roboter mit künstlicher Intelligenz unterstützt die Anwohner am Wasser

Von William Crooks

Lokale Journalismus-Initiative

Im Kampf gegen das Wassermilfoil, eine invasive Pflanzenart, die lokale Gewässer befällt, wurde ein Durchbruch erzielt. Die Bishop's University (BU) hat in Zusammenarbeit mit RAPPEL (Regroupement des Associations pour la Protection de l'environnement des Lacs et des Bassins Versants) die weltweit erste Anwendung einer Wasserdrohne mit künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt Verbesserung der Effizienz der Bemühungen zur Bekämpfung invasiver Wasserpflanzen. Für weitere Informationen nahm The Record am 29. August an einer Pressekonferenz in Austin teil.

Das Projekt

Das von der Undergraduate Bishop's Earth Research Group (UBERG), insbesondere Steven Poulin, einem Masterstudenten in Informatik an der BU, geleitete Projekt umfasste in der Vergangenheit eine Wasserdrohne (UBER-Gaiter), die Seen in den Regionen Estrie und Outaouais kreuz und quer durchquerte Jahr. Ziel war es, eine Bilddatenbank für sein Deep-Learning-KI-System aufzubauen. Über 60.000 Bilder von Wasserpflanzen wurden in die Drohne integriert, die nun zwölf Wasserpflanzenarten mit einer Effizienz von über 95 Prozent autonom erkennen kann und damit die menschliche Leistungsfähigkeit in diesem Bereich übertrifft.

RAPPEL, eine Gruppe von Strategieexperten zur Bekämpfung eurasischer Wassermilfoils, hat in den letzten Wochen mit der konkreten Anwendung der Drohne für ihre eigenen Operationen begonnen. In Zusammenarbeit mit der Association pour la Protection de l'environnement du lac O'Malley (APELO) setzte RAPPEL die Wasserdrohne in Austin am O'Malley Lake ein. Die Drohne untersuchte zunächst die Gewässer, um Daten zu sammeln. RAPPEL nutzte die Daten, die Kartierung und Identifizierung des eurasischen Wassermilfoils, dann für seine eigene Arbeit. Dies führte zu Operationen zur manuellen Entfernung der Pflanzen auf der Grundlage des präzisen „Geofencing“: eine Weltneuheit.

Dieser wissenschaftliche Fortschritt ist von Bedeutung, da er die Kosten für die Bekämpfung invasiver exotischer Wasserpflanzen senken wird. Die mit der Drohne erstellte Kartierung bietet eine Genauigkeit von 10 bis 15 cm und verkürzt so die Positionierungszeit der Taucher, die die Pflanzen unter Wasser entwurzeln. Die zukünftigen Anwendungen dieser Technologie zur Verbesserung des Wissens über eine aquatische Umwelt und zur Durchführung floristischer Inventare sind ebenfalls vielversprechend.

Das Forschungsteam hofft nun, die notwendigen Mittel zu erhalten, um weitere Drohnen des gleichen Typs zu produzieren und einem größeren Teil der Wasserschutzakteure zu helfen.

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